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So steigerst du deine Motivation und erreichst deine Ziele

Liebe Mama,

Das neue Jahr bedeutet für viele einen Neuanfang. Viele von uns haben unsere Vorsätze fest im Blick und die Motivation sich neu zu erfinden und seine Ziele zu erreichen ist höher denn je. Doch was machen, wenn gerade diese Motivation mal ausbleibt?
In diesem Blogartikel verrate ich dir wie ich mich täglich dazu motiviere das Beste zu geben und das ganz unabhängig davon ob ganz am Anfang oder mitten im Jahr. 😉

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Wie bleibe ich dauerhaft motiviert?

Einmal bereit aktiv neue Ziele zu erreichen, ist es natürlich wichtig, dass diese Motivation auch anhält. Leider ist das manchmal gar nicht so einfach. Mit der Zeit habe ich mir aber einen kleinen Leitfaden entwickelt, mit dem der Erfolg fast schon garantiert ist. Gerade beim Sport gilt es, Erfolg ist mit den Ausdauernden.

1. Realistische Ziele setzen – Jojo-Effekt vermeiden
Um langfristig motiviert zu bleiben ist es extrem wichtig, dass du dir erreichbare Ziele setzt. So hast du auf absehbare Zeit immer mal wieder Erfolgserlebnis, welche in sich selbst nochmal einen großen Motivationskick darstellen. Wer freut sich schließlich nicht seine Ziele zu erreichen? 😉

Wenn du abnehmen willst, bringt es nichts möglichst schnell und viel in kürzester Zeit abzunehmen. Damit schadest du deinem Energielevel und der Seele! Realistisch sind 500g pro Woche. Damit kannst du diese auch später halten und leidest nicht am typischen Jojo-Effekt. Denk dran „Rom ist nicht in einem Tag erbaut worden“.

2. Finde Verbündete  – Zusammen macht Training gleich doppelt Spaß
Egal ob beste Freundin, Schwester oder jemand den du noch gar nicht so lange kennst.
Letztendlich geht es darum sich gegenseitig an seine Ziele zu erinnern und sich zu Bestleistung zu pushen. Hast du erst einmal jemanden gefunden der das gleiche Ziel hat wie du, bist du dem Erfolg ein ganzes Stück näher. Denn wie so oft ist es mit der Motivation zu zweit gleich viel einfacher als allein.

Wie wäre es, wenn du dich zu einem MOVE IT MAMA – Workout im Park verabredest? Frische Luft und gemeinsames Schwitzen bringt gleich doppelt gute Laune.

3. Routine angewöhnen – Sport als Kalendertermin
Wie viele eine gut durchdachte Routine ausmacht, wissen viele Mamas nur zu gut. Nicht nur hilft es deine Ziele strukturiert in den Mamialltag zu integrieren, sondern auch dich an einem festen Prozedere entlang zu hangeln wenn die Motivation mal fehlen sollte. An Tagen wo es mir schwerfällt mich aufzurappeln haben mir meine Routinen immer extrem geholfen. Und einmal angefangen kommt die Motivation meistens von ganz allein!

Trage dir deine Workouts in den Kalender als festen Termin ein und falls du dich etwas schlapp fühlst, dann schaltest du einen Gang zurück. Du musst nicht jedes Mal Höchstleistungen bringen. Mein Motto ist: mäßig, aber regelmäßig!

4. Erfolgstagebuch führen
Juhu, du hast dein Ziel erreicht! 😊 Ganz unabhängig ob es ein Meilenstein auf dem Weg zum Ziel oder sogar dein Hauptziel war, du hast es dir verdient dich zu feiern und dir etwas zu gönnen. Abgesehen davon habe ich einen tollen Tipp von einer sehr bekannten amerikanischen Trainerin bekommen: Schreibe ein Erfolgstagebuch!. An Low-Energy Tagen kannst du dir dann anschauen, was du schon erreicht hast, ein super Motivationskick wie ich finde! Genau aus demselben Grund lieben wir ja auch die Bronze-, Silber- und Gold-BADGES in unserer App. Rückblickend siehst du wie viele Workouts du absolviert hast und kannst stolz auf dich sein.

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Wie kann ich motiviert in den Tag starten?

Abgesehen von ausreichend Schlaf – der als Mama leider häufig fehlt- kann die richtige Morgenroutine wahre Wunder wirken. Natürlich gibt es keine universale Routine die für alle passt, denn jeder hat andere Voraussetzungen und Rituale, doch einige Tipps können das morgendliche Energielevel gleich verbessern.
Für mich am wichtigsten um gleich positive in den Tag zu starten: Schlummer-Taste vermeiden. Denn seihen wir doch ehrlich, es bleibt nie bei “nur noch 5 Minuten”. Also die Quälereien lieber gleich bleiben lassen und schnell aus den Federn um in den Tag zu starten. Wenn dich nicht ohnehin schon deine Kids aus dem Bett schmeißen 🙂
Einmal aus dem Bett starte ich mit einem großen Glas Wasser. Nicht nur bleibst du so hydriert, sondern fühlst dich auch gleich viel wacher!

Als nächstes versuche ich jeden zweiten Tag ein Workout einzubauen. Am besten, wenn die Kleinen noch schlafen. Was hilft, um keine Zeit zu verlieren: Finger vom Handy lassen!

Beim morgendlichen Workout selbst gilt, je älter die Kids werden, je einfacher wird es auch wenn sie schon dabei wach sind und dazustoßen. Glaube mir, die Kinder gewöhnen sich daran, auch wenn es dich vielleicht erst einige Nerven kosten wird, werden sie dann vielleicht die ein oder andere Übung sogar gerne mitmachen.

Außerdem ist ein gesundes Frühstück besonders wichtig um deinem Körper in Schwung zu bringen und die Energiereserven aufzufüllen. Verzichte nicht darauf, weil du dich um dein Baby oder die älteren Kids kümmern musst. Denke daran, du bist genauso wichtig und schließlich bist du der Motor der gesamten Familie und musst fit sein.

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Was machen gegen fehlende Motivation?

Natürlich wird es auch mal Tage oder sogar Wochen geben, an denen die Motivation einfach auf sich warten lässt Und das ist auch ganz okay und normal! Doch lass dich davon nicht von deinen Zielen abbringen. Du kannst es schaffen!

Wichtig ist: Bleibe flexibel und individuell. Finde heraus, was für dich funktioniert und erinnere dich an positive Erlebnisse: Das spornt an!

Außerdem kannst du auf dem Weg zum Ziel so viele Zwischenstopps einlegen wie du willst. Schließlich geht es hier nur um dich und was für dich funktioniert. Tief Luft holen, mal richtig die Seele baumeln lassen, so kannst du deine Motivation langsam wieder ankurbeln.

Und nebenbei natürlich nicht vergessen auch die kleinen Erfolge zu zelebrieren: Lobe dich selbst, wenn’s sonst keiner tut! ☺️

Ich hoffe diese Tipps können dir helfen dieses Jahr alle deine Ziele zu erreichen. Nicht nur sportlich, sondern insgesamt auch seelisch stark zu sein! Und denk daran, falls etwas mal nicht klappt und du einfach einen schlechten Tag hast, sei nicht zu hart mit dir selbst. Das passiert den Besten. 😉
Wichtig ist nur, dass du dich wieder aufrappelst und dein Ziel im Kopf behältst.

Keep it Moving,

Deine Birte

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