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Booty-Workout für Schwangere und junge Mamis

Liebe Mama, du hast Angst vor Schwangerschafts-Cellulite? Brauchst du nicht! Das richtige Mama-Booty-Workout hilft dir effektiv dem entgegenzuwirken und bringt viele weitere Vorteile mit sich. Auch dieses Training darf also bei werdenden Mamis nicht fehlen! Denn ein starker Unterkörper hilft dir nicht nur dabei die Schwangerschaft angenehmer zu gestalten, sondern beschleunigt die Erholung in der Rückbildungsphase.

Booty Workout für Schwangere und junge Mamis

Rund und knackig!

Regelmäßige sanfte Trainingseinheiten für dein Gesäß helfen tatsächlich das Risiko auf unschöne Hautbeulen zu reduzieren. Gleichzeitig formst du deinen Booty und schöne Rundungen haben uns Damen doch noch nie geschadet. 

In der Schwangerschaft selber ist wohl unser Gesäß das einzige Körperteil, was wir fast problemlos bis kurz vor der Geburt trainieren können. Natürlich müssen wir Alternativen zu Übungen in Bauchlage finden, aber gerade die Kombination aus Übungen aus den Bereichen Pilates und Barre-Training machen es möglich, einen tollen Allerwertesten auch während der Schwangerschaft zu formen und zu behalten. Vor allem in der Schwangerschaftszeit fürchten sich viele Frauen vor Cellulite (auch “Orangenhaut” genannt). Zuerst einmal es ist ganz normal, dass diese während der Schwangerschaft auftauchen könnte, aber dagegen sind wir nicht komplett machtlos. Du kannst das Bindegewebe mit regelmäßigen Workout-Einheiten stärken und so effektiv gegen Schwangerschafts-Cellulite vorbeugen bzw. sie nach der Geburt schneller wieder loswerden. Natürlich kommt es auf die Gene an und bei der einen ist die Chance größer als bei der anderen ganz faltenfrei “davon zu kommen”. Aber ein regelmäßiges Training, dass die Muskulatur des Gesäßes gezielt anspricht und stärkt, hilft tatsächlich.

Mein Tipp: Vernachlässige auf keinen Fall dein Booty-Workout! Zusätzlich rate ich dir mindestens zweimal am Tag ein gutes Öl zu verwenden und den Allerwertesten mit kreisenden, massierenden Bewegungen einreiben – genauso übrigens auch Brüste und Bauch. Glaub mir, dein zukünftiges Ich wird dir dafür dankbar sein.

Weniger Schmerzen während der Schwangerschaft

Auch ein gutes Booty-Workout kräftigt deinen Unterkörper – denn es ist untrennbar mit der Stärkung deiner Oberschenkel verbunden. Ein muskulöser Popo wirkt Wunder als Gegengewicht zum wachsenden Bauchumfang – dein Rücken wirkt gestärkt, Fehlhaltungen und Verspannungen reduziert. Somit fällt dir das Tragen des Gewichtes des wachsenden Baby leichter und du leidest unter weniger Rückenschmerzen. Verbunden mit dem richtigen Bauchmuskeltraining und Beckenbodentraining wirst du also zu einer #SuperStrongMama und beugst effektiv gegen jegliche Schwangerschaftsnebenwirkungen vor. 

Mein Tipp: Durch das Training habe ich meinen Körper so gut gestärkt, dass mir Bewegungen, wie Bücken, Heben, Beugen etc., während der Schwangerschaft relativ leicht fielen. Also do it, Schwangerschaft und die Rolle als Mama darf erst gar keine Ausrede werden, nicht mehr auf sich Acht zu geben. “Jetzt erst recht!” sollte hier eher dein Motto sein.

Schaue dir hier die Preview auf die Workout Serie an:

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Nach der Geburt hängt der Hintern

Es ist ein Phänomen, von dem alle Mütter berichten, besonders nach einer Vaginalgeburt: nach der Geburt hängt der Hintern, egal ob du vorher trainierst hast oder nicht. 

Trotzdem leiden Frauen, die während der Schwangerschaft weiterhin fleißig trainieren nicht dauerhaft darunter. Im Gegenteil: Dein fitter Körper während der Schwangerschaft verhilft dir nach der Geburt wieder viel schneller zu deiner alten Form zurück. Und das gilt auch für den Booty. Du erreichst also postnatal viel schneller deine Trainingsziele. Allerdings empfehle ich hier verschiedenen Phase einzubauen, d.h. in der Postnatalen Phase 1 trainierst du anders als in der zweiten und dritten. Während du am Anfang mit Low Impact Übungen startest, solltest du dein Training peu à peu steigern und variantenreicher gestalten. In der 3.Phase ist eine Mischung aus Gewichtstraining, plyometrischen Übungen und statischen Übungen von Vorteil, um deine Po- und Beinmuskulatur zu stärken. Und denk daran, deine Beine tragen dich – im wahrsten Sinne- durch das Leben. Sind diese gut trainiert kommst du beispielsweise im stressigen Mama-Alltag weniger schnell aus der Puste. 

Mein Tipp: Dranbleiben! Ich muss zugeben, dass ich selbst entsetzt war, wie mein Hintern nach der Geburt aussah. Aber eine Geburt hinterlässt erstmal Spuren, wichtiger ist ja, dass dein Baby und du gesund sind. Und dann kannst du dich nach und nach wieder daran machen, deinen Körper in Form zu bringen – den Po eingeschlossen!

Positive Einstellung zum eigenen Körper

Wie schon beschrieben, geht es bei dem Booty-Workout nicht nur darum einen Knack-Po zu ergattern, sondern vor allem Schmerzen zu lindern, eine gute Körperhaltung zu bewahren und somit auch eine liebevolle Beziehung zum eigenen Körper beizubehalten! Die Ergebnisse deines Trainings helfen dir, dich wohler zu finden und somit verspürst du eher ein Gefühl von Selbstliebe und Zufriedenheit. Behalte immer im Kopf, dass du trainierst, weil du deinen Körper liebst und ihm etwas Gutes tun möchtest, nicht weil du mit ihm auf Kriegsfuß stehst und ihn verändern möchtest. Letzteres passiert im Positiven ohnehin ganz nebenbei.

Mein Tipp: Durch das richtige Booty-Workout, verbunden mit anderen Mama-Workouts wirst du unproblematisch eine gesunde Gewichtszunahme während der Schwangerschaft erleben und somit schon allein deshalb dein Bindegewebe nicht unnötig strapazieren. Mit der nötigen Disziplin nach der Geburt gehörst du schon bald zu den Mamas, die andere um ihre Fitness und Elan beneiden. (Und mit einem runden und durchtrainierten Po fühlt man sich doch direkt viel selbstbewusster und sexier;) )

Ich hoffe ich konnte dich mit diesen Argumenten zum Booty-Training animieren! Verliere keine Zeit mehr und fange direkt heute an. Du wirst spüren, wie viel besser, selbstbewusster und sexier du dich in deinem eigenen Körper fühlen wirst.

Keep it Moving,

Deine Birte.

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